Niederhasli

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Räume, in denen sich Menschen und Unternehmen nachhaltig entfalten

Publiziert: 21. Dezember 2021

Im Farn Visualisierung Umgebung:Hof Klein Im Farn Visualisierung Umgebung:Hof Klein Im Farn Visualisierung Umgebung:Hof Klein Im Farn Visualisierung Umgebung:Hof Klein

HIAG ist spezialisiert auf die Entwicklung von Arealen und die operative Bewirtschaftung entlang der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus einer Immobilie.

HIAG konzentriert sich auf die langfristige Entwicklung grosser ehemaliger Industrieareale in mehreren Etappen und eine nachhaltige Wertschöpfung. Ein erster wesentlicher Teil der Wertsteigerung wird mit höherwertigen Nutzungen sowie in der Regel grösseren Nutzungsmassen erreicht. Weiter werden mit Zwischennutzungen Mieteinnahmen bis zum Baubeginn erzielt. Wesentliches Wertsteigerungspotenzial bieten sodann die Identifizierung geeigneter Nutzungen, eine massgeschneiderte Produktgestaltung, die aktive Vermarktung sowie das straffe Prozess- und Kostenmanagement. Unter Arealentwicklung versteht HIAG den gesamten Prozess der .berführung historisch gewachsener Areale in einen neuen langfristigen Nutzungszyklus. Die Projekte können auf mehrere Jahre oder Jahrzehnte angelegt sein. Sie berücksichtigen alle wichtigen Faktoren von der Standortinfrastruktur bis zur Mobilitätsplanung, die eine qualitativ hochwertige Verdichtung und Nutzungsmöglichkeit der Standorte unterstützen. Mit der Ansiedlung von Unternehmen und einer massgeschneiderten Gestaltung des Flächenangebots wird die Attraktivität der Liegenschaften weiter erhöht. Dabei legt HIAG grossen Wert auf den persönlichen Kontakt mit Mietern, Behörden und weiteren Stakeholdern. Das fördert individuelle Lösungen und partnerschaftliche Beziehungen sowie das Ertrags- und Wachstumspotenzial nachhaltig.

Mehrstufige Arealentwicklung Niederhasli

Rund die Hälfte des HIAG-Areals in Niederhasli mit einer Gesamtfläche von rund 56’000 m2 (Teilgebiete 1, 2 und 3) stammt aus der industriellen Vergangenheit von HIAG. Seit den 1950er Jahren wurde es von der ehemaligen Holzco-Doka Schalungstechnik als Lager- und Gewerbefläche genutzt. Zwischen 1992 und 2005 erfolgte eine schrittweise Verdichtung. Zuerst mit der Überbauung des Gewerbehauses an der Mandachstrasse, das heute von Drittmietern genutzt wird (Teilareal 1). Weiter schuf HIAG 2011 mit der Arrondierung des westlichen Teils mit rund 28’000 m2 die Grundlage für weiteres betriebliches Wachstum der Doka Schweiz (Teilareal 2). Im Jahr 2015 startete der Entwicklungsprozess im Rahmen eines partnerschaftlichen Entwicklungs- und langfristigen Mietvertrags mit Doka Schweiz. Ab 2019 entstanden neue Gewerbe- und

Lagerflächen und im Frühling 2021 wurde das fertige Bürogebäude an Doka Schweiz übergeben. Für HIAG resultierten aus der Entwicklung eine beachtliche Wertsteigerung sowie langfristig gesicherte Cashflows. Gleichzeitig eröffnete sich die Möglichkeit für eine grössere Überbauung auf rund 17’000 m2 Grundstücksfläche mit einer höheren Ausnützung und mehrheitlich Wohnnutzungen in der Zentrumszone direkt neben dem S-Bahnhof (Teilareal 3). 2021 wurde in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Planungsteams, der benachbarten Grundeigentümerin SBB Immobilien sowie den Behörden ein mehrstufiger städtebaulicher Studienwettbewerb durchgeführt. Auf das Richtprojekt folgt nahtlos die Ausarbeitung des Gestaltungsplans und für 2026 wird der Baubeginn erwartet. Bis dahin bestehen verschiedene Zwischennutzungen für die ehemaligen Gewerbehallen. Auch das Gewerbehauses an der Mandachstrasse soll umfassend saniert und neu positioniert werden. Derzeit laufen Gespräche mit potenziellen Mietern, die auf rund 8’000 m2 Nutzfläche ein Alters- und Pflegezentrum planen.

Fallstudie Niederhasli Grafik Neu

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