Technischer Mitarbeiter bei HIAG

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Drei Fragen an Paolo Greco

Publiziert: 16. Oktober 2023

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HIAG ist aktiv in den Bereichen Arealentwicklung, Portfolio- und Asset-Management sowie Transaktionen unterwegs. Doch wer sind eigentlich die Personen hinter HIAG? Mit der neuen Serie «3 Fragen an» wird monatlich ein/e HIAG-Mitarbeitende/r vorgestellt.

Paolo Greco arbeitet bei HIAG als technischer Mitarbeiter auf dem Areal Wydeneck in Dornach. Seit 2.5 Jahren fungiert er vor Ort als Ansprechperson für Mieter, Besucher, Behörden und externe Dienstleister.


Beschreibe deine Tätigkeit bei HIAG: Wofür bist du verantwortlich? Was sind deine Aufgaben?

Meine Verantwortlichkeiten umfassen die Instandhaltung und Aufwertung der Gebäude, die Gewährleistung der Sicherheit vor Ort und die Pflege der umliegenden Natur. Mein täglicher Aufgabenbereich ist äusserst vielseitig: Ich führe Reparaturen und Sanierungen durch, kümmere mich um die Rasenpflege, baue Hochbeete, überwache und kontrolliere technische Geräte und Anlagen, beauftrage und begleite externe Dienstleister und bin gelegentlich auch in die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen involviert. Im vergangenen Jahr hatte ich zudem die Möglichkeit, jeden Mittwochnachmittag Kinder auf dem Areal zu betreuen: Wir haben gemeinsam vor Ort gebastelt, und die Kinder konnten ihre Werke anschließend mit nach Hause nehmen.

Was gefällt dir bei deiner Arbeit bei HIAG besonders?
Die abwechslungsreiche, selbstständige Arbeit und die vielen Kontakte mit den unterschiedlichsten Ansprechpersonen bereiten mir grosse Freude. Kein Tag gleicht dem anderen, und es herrscht stets reges Treiben auf dem Areal – genau das schätze ich an meiner Tätigkeit. Die Möglichkeit, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen, Entwicklungen mitzugestalten und meine eigenen Ideen einzubringen, um das Wydeneck-Areal zu verändern, motiviert mich jeden Tag. Wenn ich den aktuellen Stand mit dem vor zweieinhalb Jahren vergleiche, als ich meine Arbeit bei HIAG begonnen habe, bin ich besonders stolz auf die Fortschritte und Veränderungen, die wir erreicht haben. Ich freue mich auf die kommenden Jahre und die weiteren Entwicklungen hin zum "Quartier Wydeneck".

Worin bestehen in deinem Arbeitsalltag die grössten Herausforderungen?
Das ehemalige Industrieareal entwickelt sich kontinuierlich in Richtung des geplanten Wydeneck Quartiers. Die Zwischennutzungen sind ständig im Wandel. Seit August haben wir beispielsweise eine neue Schule auf dem Areal. Dies bedeutet eine umfassende Vorbereitung, Organisation und Koordination von externen Dienstleistern. Wir müssen selbst Hand anlegen, um die spezifischen Anforderungen des Gebäudes zu erfüllen, Gespräche mit Architekten führen, die Sicherheit für die Kinder gewährleisten, neue Regeln für die Strassenbefahrung festlegen, Beschriftungen anbringen und intensive Gespräche mit den anderen Mietern auf dem Areal führen – die Liste ist lang. Neben solchen Grossprojekten, die über mehrere Monate dauern können, habe ich auch meine regulären Aufgaben, die erledigt werden müssen. In solchen Zeiten ist es entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und mich bestmöglich zu organisieren, um sicherzustellen, dass alles rechtzeitig umgesetzt wird.