Controller bei HIAG
zurückDrei Fragen an Raphael Ruckstuhl
Publiziert: 12. Dezember 2023
HIAG ist aktiv in den Bereichen Arealentwicklung, Portfolio- und Asset-Management sowie Transaktionen unterwegs. Doch wer sind eigentlich die Personen hinter HIAG? Mit der neuen Serie «3 Fragen an» wird monatlich ein/e HIAG-Mitarbeitende/r vorgestellt.
Raphael Ruckstuhl arbeitet in Basel als Controller und ist somit für eine breite Vielfalt an Tätigkeiten zuständig.
Beschreibe deine Tätigkeit bei HIAG: Wofür bist du verantwortlich? Was sind deine Aufgaben?
Diese reichen von wiederkehrenden Aufgaben bis hin zu Projektarbeit. Oftmals handelt es sich um Aufgaben, die aus einer gesetzlichen Vorschrift entstehen: Zum Beispiel das Erstellen des Geschäftsberichts, den Audit durch das Revisionsteam sowie das interne Kontrollsystem. Daneben gibt es das interne Reporting & Controlling. Neben den wiederkehrenden Aufgaben wie des jährlichen Budgets gibt es eine breite Vielfalt an ad hoc-Aufgaben sowie Projekten, die zum Ziel haben, das Controlling- und Reportingwesen von HIAG weiterzuentwickeln. Nach der ERP-Einführung ist mein derzeitiger Fokus auf dem Aufbau eines Business-Intelligence-Tools. Das BI-Tool wird das Standardisieren und Automatisieren der Datenaufbereitung, Reporterstellung, sowie Definition und Berechnung von KPI's ermöglichen.
Was gefällt dir bei deiner Arbeit bei HIAG besonders?
Als Controller habe ich oftmals eine Cockpitperspektive und sehe in viele Bereiche rein. Besonders durch den Aufbau des neuen Business Intelligence-Tools muss ich mich mit den Daten, Aufgaben und Anforderungen aus verschiedenen Bereichen auseinandersetzen. Über den Tellerrand hinauszuschauen und die Personen und Aufgaben der anderen Abteilungen zu verstehen, ist bestimmt einer der interessantesten Aspekte meiner Arbeit.
Worin bestehen in deinem Arbeitsalltag die grössten Herausforderungen?
Als Controller ist man das betriebswirtschaftliche Gewissen des Unternehmens. Diese Aufgabe ist mit Herausforderungen verbunden, da man intern auch Sachverhalte und Abläufe ansprechen muss, die gewisses Verbesserungspotenzial haben. Hier ist es wichtig, sich in die Schuhe der Arbeitskollegen zu versetzen und versuchen, Argumente zu finden, die auch aus ihrer Perspektive Sinn machen.